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Werratalsee / Eschwege: Vom Mehrwert der Kiesgewinnung



Zum 1. Mai 2016 ist der Kiesabbau am Werratalsee offiziell beendet. In diesem Zuge geht das ehemalige Betriebsgelände nun wieder an die Stadt Eschwege über.

Bei einem Ortstermin, gemeinsam mit Vertretern der Stadt Eschwege, der Unteren Naturschutzbehörde des Werra Meißner Kreises sowie des Regierungspräsidiums Kassel, wies Kurt Koppetsch, Leiter der Betriebsverwaltung und Prokurist der August Oppermann Kiesgewinnungs- und Vertriebs-GmbH auf die nun abschließend durchgeführten Rückbaumaßnahmen, die gemäß der Planunterlagen erfüllt wurden, hin. Weiterhin erfolgte bei diesem Termin die Abnahme der zwei Durchstiche, die durch die Firma August Oppermann im Auftrage der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Eschwege hergestellt wurden. Dadurch entstand eine zweite Insel im Werratalsee, die hervorragende Lebensraumtypen für die Vogelwelt bereithält.

Für den Leiter des Regierungspräsidiums Kassel, Wilhelm Otto Vicum, steht fest: Das Ergebnis Werratalsee ist ein „ (…) Musterbeispiel für ein positives, anschauliches Zusammenwirken der unterschiedlichen Fachdisziplinen“.

Positive Pressestimmen aus der Werra-Rundschau

In einem Artikel vom 28. April 2016 und einem Kommentar von Tobias Stück zieht die Werra-Rundschau eine positive Bilanz zum gegenwärtigen Stand der Rekultivierung und dem durch die Auskiesung der Firma August Oppermann entstandenen Mehrwert der rund 117 Hektar großen Fläche für Mensch und Tier.